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Automobillogistik: Emissionsfreie Fahrzeugauslieferung gestartet

04.09.2024 14:59 Uhr | Lesezeit: 3 min
Mosolf_Gruppe_Elektro-Lkw
Am Standort Illingen stehen bis zu sechs vollelektrische Autotransporter bereit
© Foto: Mosolf-Gruppe/Photo Schneider

Die Mosolf-Gruppe setzt als Systemdienstleister der Automobilindustrie ab sofort weitere Elektro-Lkw zum Transport der Fahrzeuge ein.

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In Anwesenheit von Baden-Württemberg Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat der Logistikdienstleister Mosolf Gruppe, am Mittwoch, 4. September, in der Niederlassung in Illingen sein neues Dienstleistungsprodukt „Emissionsfreie Fahrzeugauslieferung Baden-Württemberg“ vorgestellt. Die emissionsfreien Transporte bieten den Kunden des in Systemlogistikers eine zusätzliche Option, die Fahrzeugauslieferung nachhaltiger zu organisieren.

Die Mosolf-Gruppe hat sich im Rahmen ihrer Konzernstrategie der schrittweisen Transformation der Lkw-Flotte hin zu emissionsarmen Antriebstechnologien verschrieben. Im Rahmen dieser Strategie stehen am Standort Illingen nun bis zu sechs vollelektrische Autotransporter für den Einsatz bereit, weitere sechs Fahrzeuge zu Beginn 2025 folgen.

„Klimaneutraler Gütertransport ist auch auf der Straße keine Zukunftsmusik mehr. Die Technologie ist da – und sie funktioniert. Unser Ziel ist es, dass bis 2030 jede zweite Tonne im Güterverkehr klimaneutral transportiert wird. Hier können wir sehen, wie zukunftsgewandte Unternehmen das bereits heute in die Tat umsetzen. Als Land werden wir die Unternehmen bei der Umsetzung unterstützen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann bei dem Termin vor Ort.

Im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) wird die Erweiterung der Mosolf-Flotte durch E-Autotransporter und Ladeinfrastruktur mit insgesamt 2.086.936,95 Euro durch das Bundesverkehrsministerium gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.

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