-- Anzeige --

E-Rechnungspflicht ab 2025: Was Unternehmen wissen müssen

12.09.2024 10:45 Uhr | Lesezeit: 5 min
E-Rechnung wird Pflicht
Alle Unternehmen müssen zum 1. Januar 2025 elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Ansonsten droht im Extremfall sogar Ärger mit dem Finanzamt
© Foto: Andrey Popov/ AdobeStock

Ab 1. Januar 2025 muss hierzulande jeder Unternehmer E-Rechnungen im B2B-Geschäft empfangen und verarbeiten können. Was sich dadurch ändert und wie sich Transport- und Speditionsbetriebe dafür rüsten können.

-- Anzeige --

Am 1. Januar 2025 ist Stichtag. Dann müssen alle inländischen Unternehmen in Deutschland in der Lage sein, elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) im Geschäftskunden-Segment (B2B) zu empfangen. Entweder per E-Mail, über eine elektronische Schnittstelle oder auch als Download über ein Portal. Darauf verweist Jutta Knell, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des DSLV Bundesverbandes Spedition & Logistik in Berlin.

PDF zählt nicht als E-Rechnung

Hintergrund für diese Neuerungen ist das Wachstumschancengesetz, das der Bundesrat im März 2024 beschlossen hat. Und zu einigen der Änderungen gehöre, erklärt Knell, dass in Deutschland zum 1. Januar 2025 „elektronische Rechnungen“ und „sonstige Rechnungen“ eingeführt werden. Elektronische Rechnungen müssen demnach, so die DSLV-Referentin, zum 1. Januar 2025 verpflichtend der europäischen Norm EN 16931 gemäß der EU-Richtlinie über die…

Dieser Inhalt gehört zu
Als VerkehrsRundschau-Abonnent haben Sie kostenfreien Zugriff.

VerkehrsRundschau plus ist DAS Profiportal für Transport, Logistik & Spedition. Mehr Infos finden Sie hier!
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Die VerkehrsRundschau ist eine unabhängige und kompetente Abo-Fachzeitschrift für Spedition, Transport und Logistik und ein tagesaktuelles Online-Portal. VerkehrsRunschau.de bietet aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte, Analysen und informiert unter anderem zu Themen rund um Nutzfahrzeuge, Transport, Lager, Umschlag, Lkw-Maut, Fahrverbote, Fuhrparkmanagement, KEP sowie Ausbildung und Karriere, Recht und Geld, Test und Technik. Informative Dossiers bietet die VerkehrsRundschau auch zu Produkten und Dienstleistungen wie schwere Lkw, Trailer, Gabelstapler, Lagertechnik oder Versicherungen. Die Leser der VerkehrsRundschau sind Inhaber, Geschäftsführer, leitende Angestellte bei Logistikdienstleistern aus Transport, Spedition und Lagerei, Transportlogistik-Entscheider aus der verladenden Wirtschaft und Industrie.