Berlin. Der Freistaat Bayern verzeichnet im Ländervergleich in den letzten drei Jahren die höchsten Ausgaben für Bundesfernstraßen. Einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zufolge wurden 2020 2,14 Milliarden Euro verausgabt. Im Jahr 2019 lag der Wert bei 2,01 Milliarden Euro und 2018 zwei Milliarden Euro. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg folgen mit Blick auf die Ausgaben für Bundesfernstraßen auf den Plätzen zwei und drei. (ste)
Bayern gibt am meisten Geld für Bundesfernstraßen aus
In den letzten drei Jahren investiert das Bundesland im Schnitt jeweils rund zwei Millionen Euro in Straßen.