Aktuell hält der BITO Campus Beteiligungen an 10 Startups. Weitere befinden sich derzeit in der Auswahlphase. Für eine Zusammenarbeit müssen die Startups klare Vorgaben erfüllen. „Wir sind offen für spannende Gründungsideen und mutige Gründungswillige aus verschiedenen Bereichen, doch natürlich schauen wir genau hin, welche Ideen uns überzeugen und wir als zukunftsfähig erachten. Denn eine Beteiligung bedeutet immer auch eine hohe Risikoinvestition und ist somit natürlich eine ernsthafte Sache“ ergänzt Sabine Bittmann.
Sabine Bittmann: „Im Grunde treffen hier zunächst zwei Welten aufeinander. BITO muss als Hersteller von hochwertiger Lagertechnik Präzisionsarbeit leisten […]. Im Gegensatz dazu haben die Startups des BITO Campus mehr Beinfreiheit und die Möglichkeit, nach dem Trial-and-Error-Prinzip ihre Ideen und Produkte auszutesten.“
Startup-Konzepte bereits in das Portfolio aufgenommen
Bei BITO-Lagertechnik wurde eine entsprechende Instanz gebildet, die sich mit den Ideen und Projekten der Startups befasst. Mittlerweile haben es schon einige Startup-Konzepte und -Projekte in dessen Portfolio geschafft – Digitale Lagerlösungen und innovative Produkte wie z.B. eine Kühltransportbox oder die BITO Sensoreinheit, mit der ein Regal als Self-Ordering-Shelf intelligent wird und sich der Bestand in den Regalen überwachen lässt, um cloudbasiert rechtzeitig für Nachschub zu sorgen.