So funktioniert die automatisierte Fahrzeugannahme
Mit dem Digital Vehicle Scan (DVS) zieht ein neues Stück Digitalisierung für Händler, Flottenbetreiber und die gesamte Logistik-Branche ein. Wo zuvor sachkundige Mitarbeiter aufwendig ein Fahrzeug begutachteten, Abweichungen dokumentierten und Protokolle anfertigten, genügt heute eine Durchfahrt durch das Portal des DVS.
Das sind die drei Schritte der digitalisierten 360 Grad-Rundumprüfung
Der Digital Vehicle Scan (DVS) ergänzt mit einer optischen Überprüfung durch zahlreiche Sensoren die intern auslesbaren Daten eines Fahrzeugs zu einer 360 Grad-Rundumprüfung. Der Fahrzeugzustand wird von allen Seiten – inklusive Unterboden – dokumentiert und Luftdruck sowie Profiltiefe der Reifen werden erfasst. Die vollständig digitalisierte Video-Dialogannahme ist Wirklichkeit geworden. Die folgenden drei Etappen illustrieren anschaulich die Funktionsweise und die Vorteile des DVS-Systems.
Fahrzeuge werden mit einer einzigen Durchfahrt erfasst: Das bedeutet eine deutliche Zeitersparnis für Fahrer und Flottenmanager. Alle Fakten auf einen Blick bietet auch das kostenlose WHITEPAPER DVS: www.verkehrsrundschau.de/whitepaper-DVS
SCHRITT 1: Die Einfahrt in den DVS
Das Portal des DVS wird in Schrittgeschwindigkeit durchfahren, eine Tempo-Anzeige informiert über die aktuelle Geschwindigkeit. In zehn bis 30 Sekunden sind der Scan außen sowie der Check der Reifen (Druck und Profil) erledigt. Der DVS schützt vor Reflexionen durch das Sonnenlicht, LED-Lichtquellen sorgen für eine stets gleichmäßige Beleuchtung. Je nach Ausstattungsvariante liest eine spezielle Kennzeichenerkennung das Nummernschild des Fahrzeugs. Ist dieses in der Datenbank (und hat der Besitzer einer Nutzung der Daten zugestimmt), öffnet sich die Schranke, und die Einfahrt wird freigegeben. DVS eignet sich für Pkw, Lkw, Vans oder Busse.
Auch für sehr hohe Nutzfahrzeuge oder schwer einsehbare Aufbauten eignet sich DVS bestens: kein Klettern auf Leitern mehr! Alle Details unter:www.verkehrsrundschau.de/whitepaper-DVS
Im Handumdrehen sind Leasing- und Mietrückläufer oder auch Fahrzeuge nach Probefahrten sowie Schichtwechseln und generell bei allen Gefahrenübergängen einer genauen und objektiven Prüfung auf Schäden unterzogen. Alle Infos zu DVS unter www.verkehrsrundschau.de/whitepaper-DVS
SCHRITT 2: Der Scan
Bis zu 20 Hochleistungskameras (je nach Ausstattung) scannen das Fahrzeug aus allen Blickwinkeln. Eine Tempoanzeige warnt vor zu schnellem Fahren. Optional prüft die Anlage Reifendruck und Reifenprofil. LED-Beleuchtung sorgt für stets perfekte Ausleuchtung. DVS ermöglicht einen standardisierten und objektiven Dokumentationsprozess. Die dabei entstehenden Fotos zeigen das Fahrzeug in der immer gleichen Position und erlauben so Vorher-nachher-Vergleiche. Eine Lösung nur mit Kamera würde dagegen das Fahrzeug aus leicht unterschiedlichen Winkeln oder Lichtsituationen aufnehmen, ein direkter Vergleich ist kaum möglich.
Mehr Rechtssicherheit, effektive Risikominimierung: DVS sorgt für Transparenz
beim Gefahrenübergang, egal ob bei Abholung, Leihe, Rückgabe oder Schicht-
wechsel. Mehr zum Business Case für die Logistikbranche unter:
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Bis zu 20 Hochleistungskameras (je nach Ausstattung) scannen das Fahrzeug aus
allen Blickwinkeln. Optional prüft die Anlage Reifendruck und Reifenprofil. LED-Beleuchtung sorgt für stets perfekte Ausleuchtung. Alle Infos zu DVS auch unter: www.verkehrsrundschau.de/whitepaper-DVS
SCHRITT 3: Die Auswertung
DVS hat Informationen gesammelt. Die gewonnenen Daten können nun zur Analyse und Dokumentation weiterverarbeitet werden. Der Zustand des einmal erfassten Fahrzeugs lässt sich leicht mit Veränderungen während der Nutzung vergleichen. Schnell, unkompliziert, unbestechlich. Die Digitalisierung von Fahrzeugzustandsberichten via DVS ermöglicht die Dezentralisierung der Erfassung und die Zentralisierung der Bewertung durch Spezialisten am Monitor. Ort und Zeitpunkt dieser Tätigkeiten sind damit voneinander unabhängig und lassen sich auf verschiedene Mitarbeiter und Arbeitsplätze verteilen. Das erhöht die Prozessgeschwindigkeit, Effizienz, Qualität der Abläufe und die Transparenz. So werden Diskussionen über den Fahrzeugzustand bei Gefahrenübergängen für alle Beteiligten hinfällig.
DVS ist für alle Partner in der Transportbranche das fehlende Bindeglied für eine digitale Zukunft. Am Rechner lassen sich später Marker auf entdeckte Schäden setzen. Die Bilder stehen direkt nach der Durchfahrt auf Wunsch allen Beteiligten via Cloud zur Verfügung. Alle Infos zu DVS auch unter www.verkehrsrundschau.de/whitepaper-DVS