Jahrelang galt das verflüssigte Erdgas LNG als saubere Brückentechnologie hin zu CO2-freien Transporten. Die Bundesregierung subventionierte Lkw, die mit diesem Treibstoff fuhren und ermöglichte einigen gar die Kombination aus Kostenersparnis und Umweltfreundlichkeit.
Diese Lage hat sich um nahezu 180 Grad gewendet. Der Preis für ein Kilogramm LNG ist durch die Decke gegangen. Die Transportunternehmen, die groß in Gas-Lkw investiert hatten, stehen plötzlich vor existenziellen Problemen. In dieser Episode schildern wir die Lage eines Betroffenen, der mit der VerkehrsRundschau gesprochen hat. Sein Unternehmen steht aufgrund der hohen Gaspreise möglicherweise sogar vor dem Aus.
(ff)