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Kurz vermeldet: 5. Dezember 2007

05.12.2007 17:47 Uhr
Kurz vermeldet: 5. Dezember 2007

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Unternehmen Keine Entlassungen - Mit Blick auf die angekündigten Entlassungen bei Pin Group haben erste Anteilseigner in Bayern Entwarnung gegeben. Für das Unternehmen City Mail Regensburg, das von Januar an als Pin Mail Regensburg firmiert, sind demnach keine Entlassungen geplant. Das sagten Peter und Thomas Esser, Gesellschafter des Mittelbayerischen Verlags und des örtlichen Briefdienstleisters City Mail Regensburg mit rund 160 Mitarbeitern. Auch im Bereich der Pin Mail Süd, an der die Regensburger 15 Prozent der Anteile hielten und die Briefe in ganz Süddeutschland befördere, seien Entlassungen im Kreis der Gesellschafter „kein Thema“. (dpa) Einstellungen - Der Autobauer Daimler stockt seine Belegschaft im Werk Mannheim angesichts der regen Nachfrage nach Motoren auf. Bis Ende 2008 sollen in dem Lastwagen-Motorenwerk 350 neue Stellen entstehen, teilte Daimler heute in Stuttgart mit. Sie sollen vor allem mit Auszubildenden und neuen Arbeitskräften besetzt werden. Derzeit arbeiten in Mannheim rund 8500 Menschen im Motorenwerk und bei der Bus-Tochter EvoBus. Vor allem die sehr gute Auftragslage in den LKW-Werken im pfälzischen Wörth sowie in der Türkei sorgt laut Mitteilung für eine hohe Auslastung in Mannheim. (dpa) Verkehr Brandenburg - Schwertransporte sollen in Brandenburg künftig schneller und unbürokratischer genehmigt werden. Spediteure könnten ihre Anträge von Mitte 2008 an per Internet stellen, teilte das Verkehrsministerium heute in Potsdam mit. „Wir leisten mit diesem Projekt einen wichtigen Beitrag für mehr Effizienz und weniger Bürokratie in der Verwaltung“, erklärte Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD). Dies sei durch das so genannte Online Verfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte (Vemags) möglich. In Spitzenzeiten gingen in Brandenburg schon jetzt täglich 200 Anträge ein. Monatlich würden etwa 2000 Transporte genehmigt. (dpa) Verbände Briefzusteller - Der Mindestlohn für Briefzusteller wird nach Einschätzung des Post-Branchenverbandes DVPT rund 20.000 Arbeitsplätze in Deutschland vernichten. „Etwa die Hälfte der rund 700 in Deutschland tätigen kleineren Zustellunternehmen wird Ende 2008 nicht mehr am Markt sein“, sagte der Post-Vorstand des Deutschen Verbandes für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT/Offenbach), Elmar Müller. Derzeit beschäftigen die 700 Unternehmen nach seinen Angaben insgesamt rund 48.000 Menschen, viele davon in Ostdeutschland. Zwar sei der Verband generell für einen Mindestlohn. „Er ist aber in dieser Höhe falsch und kommt zu früh: Der Markt hat nun keine Zeit mehr, sich zu sortieren“, sagte Müller. (dpa)
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