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Bulgaren protestieren gegen Schlaglöcher

22.03.2010 13:27 Uhr
Bulgaren protestieren gegen Schlaglöcher
Die Parole der Demonstranten lautet "Nein zu Löchern!"
© Foto: ddp / Sebastian Willnow

Demonstranten in acht bulgarischen Ländern fordern öffentliche Kontrollen der Gelder, die für Straßenreparaturen zugeteilt werden / Medien unterstützen den Protest

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Sofia. Gegen gefährliche Schlaglöcher auf Bulgariens Straßen haben die Einwohner von acht Städten des Balkanlandes am Montag protestiert. "Nein zu Löchern!", riefen Dutzende Demonstranten vor dem Parlament in Sofia. Sie forderten öffentliche Kontrollen der für Straßenreparaturen zugeteilten Gelder. Die Straßen-Löcher machten das Autofahren lebensgefährlich, kritisierten die Protest-Teilnehmer. Ähnliche Aktionen gab es unter anderem auch in der Donaustadt Russe und in Burgas am Schwarzen Meer, berichtete das Staatsradio. Bulgarische Medien hatten vor zwei Wochen zum Kampf gegen die "Krater auf den Straßen" aufgerufen. Sie forderten die Menschen auf, die besonders gefährlichen Löcher zu fotografieren und zu verbreiten. Auch auf Hauptstrecken sind viele Straßen in Bulgarien von riesigen Schlaglöchern übersät. (dpa) Ist Deutschlands Infrastruktur auch ein Bild des Verfalls? Wir wollen es wissen. Deshalb rufen wir von der VerkehrsRundschau und unser Schwestermagazin TRUCKER gemeinsam zum großen Foto-Wettbewerb auf. Bis zum 30. April können Sie Ihre Bilder unter Angabe des Datums der Dokumentation und einer möglichst genauen Ortsbeschreibung an die Redaktion (leserbriefe@verkehrsrundschau.de) schicken. Bitte beachten Sie, dass die angehängte Bilddatei nicht größer als 6 MB sein sollte. Oder schicken Sie uns das Bild per Post: Redaktion VerkehrsRundschau, Aschauer Str. 30, 81549 München Damit Sie auch jedes Schlagloch auf Bayerns Autobahnen kennen lernen, verlosen wir unter allen Teilnehmern als Hauptpreis eine Mitfahrt beim VerkehrsRundschau/Trucker-Profitest, inklusive Übernachtung in München. Auf der Testfahrt können Sie selbst miterleben, wie unsere Test&Technik-Redaktion neue LKW auf Herz und Nieren prüft. Mit der Einsendung stimmen Sie einer Veröffentlichung in der VerkehrsRundschau und im TRUCKER, auf verkehrsrundschau.de sowie auf trucker.de zu und bestätigen, dass Sie die Rechte an dem eingesandten Material besitzen. (sb)

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